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Niederösterreichische Landesausstellung 2026

Neues Projekt | Brandschutzkonzept Niederösterreichische Landesausstellung 2026


15. Jänner 2024. Nach Abschluss der Bestandserhebung der bestehenden Bauteile in den gegenständlichen Bestandsbauten erfolgt derzeit im Einvernehmen mit Bauherrnvertreter, den beauftragten Fachplanern sowie den zuständigen Behörden die Abstimmung der brandschutztechnischen Ertüchtigungsmaßnahmen zur wesentlichen Verbesserung des Bestandes aufgrund der in den gegenständlichen Gebäuden vorhandenen unterschiedlichen Nutzungen für diese „Veranstaltungsnutzung“ sowie die darauf geplante folgende Nutzung.

Baulich wird im Einvernehmen mit dem Bundesdenkmalamt der Bestand künftig durch Brandabschnitte getrennt und werden bestehende Decken- soweit brandschutztechnisch erforderlich- entsprechend ertüchtigt. Die Entfluchtung wird an den heutigen Stand der Technik herangeführt sowie für die NÖ Landesausstellung 2026 der Veranstaltungsnutzung entsprechen. Die Fluchtwege führen künftig innerhalb von 40 m entweder zu einem sicheren Bereich des angrenzenden Geländes ins Freie bzw. zu einem neuen sicheren Treppenhaus (sinngemäße Ausführung nach Tab. 2a der OIB-RL 2). Die Sicherheitsbeleuchtung in jedem von der NÖ Landesausstellung genutzten Gebäudes wird nach der OVE E 8101 iVm OVE-RL R12-2 mit lichttechnischen Anforderungen nach der ÖNORM EN 1838 hergestellt.

Weiters ist eine neue Aufzugsanlage geplant und wird nach Umsetzung des Bauvorhabens die erforderliche Barrierefreiheit in den allgemein zugänglichen Bereichen sichergestellt.

Das Bauvorhaben stellt sowohl in der Planungs- als auch in der Ausführungsphase eine Herausforderung dar und sind die Schutzziele für den sicherzustellenden Personenschutz- und Sachwertschutz entsprechend zu berücksichtigen, um einen sinnvollen Brandschutz aufbauend auf den Bestand zu gewährleisten. Da der Brandschutz eine Querschnittsmaterie darstellt können sinnvolle Lösungen im Bestand nur gemeinsam erarbeitet werden.

Die NÖ Landesausstellung 2026 "Wunder Mensch. Seelische Gesundheit im Wandel der Zeit" in Amstetten-Mauer sowie die darüberhinaus geplante Nutzung werden somit den heute erforderlichen Anforderungen an Brandschutz und Nutzungssicherheit entsprechen.

Badearena Krems

Neues Projekt | Neubau Badearena Krems


18. Jänner 2022. Die Stadt Krems hat beschlossen, das bestehende Hallenbad abzubrechen und eine neue moderne Badearena am selbigen Standort zu errichten. Das Spannende an diesem Projekt ist, dass für Badeanlagen in Österreich keine konkreten Brandschutzregelungen existieren, wie beispielsweise für Hotels oder Schulen. Der Generalplaner skyline architekten ZT GmbH bringt uns mit seinem Auftrag das Vertrauen entgegen, die einzelfallbezogene Brandschutzkonzeption für dieses komplexe Bauvorhaben zu erstellen.

Maßgebende Aufgabe wird sein, den Umstand der geringen Brandgefahr sowie der geringen Brandlasten speziell im Badebereich in die individuelle Brandschutzkonzeption einfließen zu lassen. Durch die vorgegebenen Schutzziele können dementsprechende projektspezifische Brandschutzmaßnahmen definiert werden. Mit innovativen Maßnahmen wollen wir hier Abweichungen von diversen starr formulierten gesetzlichen Bestimmungen erwirken.

Wir freuen uns auf die Bearbeitung dieses spannenden Projektes!